B.Biodiv.360 Fallstudien zur Klimaerwärmung
Semester: WiSe 2022/23
Zeit: Dates on Monday, 24.10.2022 - Friday, 28.10.2022, Tuesday, 01.11.2022 - Friday, 04.11.2022, Monday, 07.11.2022 - Friday, 11.11.2022, Monday, 14.11.2022 - Friday, 18.11.2022, Monday, 21.11.2022 - Friday, 25.11.2022, Monday, 28.11.2022 - Friday, 02.12.2022, Monday, 05.12.2022 - Friday, 09.12.2022, Monday, 12.12.2022 - Friday, 16.12.2022, Monday, 19.12.2022 - Friday, 23.12.2022, Monday, 09.01.2023 - Friday, 13.01.2023, Monday, 16.01.2023 - Friday, 20.01.2023, Monday, 23.01.2023 - Friday, 27.01.2023, Monday, 30.01.2023 - Friday, 03.02.2023, Monday, 06.02.2023 - Friday, 10.02.2023 13:00 - 16:00
Erster Termin: Monday, 24.10.2022 13:00 - 16:00
Vorbesprechung:
Veranstaltungsort: unspecified
DozentIn: Veranstaltungstyp: Seminar (Lehre)
Veranstaltungsnummer: 631822

Kommentar/Beschreibung

Vegetation und Klimawandel

Martyna Kotowska, Robert Weigel, Christoph Leuschner
Wintersemester 2021/22
B.Biodiv.360 Analyse von Klimatrends und Kohlenstoffbilanzen
B.Biodiv.360 Fallstudien zur Klimaerwärmung
B.Biodiv.360 Klimaerwärmung und Vegetation



Der Kurs findet als hybrider (online/Präsenz) 3-wöchiger Blockkurs statt, gegliedert in Vorlesungseinheiten, Seminar und Praktikum.



1. Kurswoche (rein Online)

Den Studierenden werden die Grundlagen zu den Auswirkungen des Klimawandels in den verschiedenen Klimazonen der Erde durch Screancast-Vorlesungen (Powerpointfolien mit integriertem Ton) vermittelt, auf die über Stud.IP individuell und zeitlich flexibel zugegriffen werden kann. Im Seminar vertiefen die Studierenden in Kleingruppen (2 Pers.) ihr Wissen zu speziellen Aspekten der Klimawandelökologie durch eigenständige Literaturarbeit. Die Studierenden präsentieren sich ihr so gewonnenes Wissen gegenseitig in kurzen Screancast-Vorträgen, Videos oder Diskussionsrunden (jede Gruppe erstellt einen Beitrag von ca. 15 Minuten) und diskutieren die Inhalte in der gesamten Kursgruppe durch gemeinsame Erarbeitung eines Stud.IP-Kurs-Wikis im Stil eines FAQ-Glossars. Hierbei werden für jeden Vortrag von jeweils allen Studierenden Fragen und Kommentare gesammelt und die jeweilige Vortragsgruppe arbeitet die fünf wichtigsten Fragen heraus und beantwortet diese im Kurs-Wiki mit ihrem speziellen Expertenwissen. So vertieft jede Vortragsgruppe ihr Wissen in einem speziellen Bereich und erhält Feedback von allen anderen, während jeder Studierende gleichzeitig einen breiten Überblick über das Spektrum der Seminarthemen erhält.

Die aktive und passive Kursteilnahme kann so zeitlich relativ flexibel erfolgen, orientiert sich dabei aber an täglichen Arbeitsaufgaben. Tägliche Diskussionsrunden der Kursleitung mit den Studierenden bieten Raum für Rückfragen und für die Erklärung der Arbeitsaufgaben für den jeweils nächsten Tag.



2. Kurswoche (Meist in Präsenz in Kleingruppen)

Praktische Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens in der Klimawandelforschung werden während der Probennahme (Holzbohrkernentnahme, Bodenproben, Waldinventur) im Gelände in Kleingruppen und später während der Datenaufbereitung und Datenanalyse (Bildanalyse der Jahrringe, GIS, Tabellenmanagement) teils im Labor und teils zuhause am eigenen Rechner vermittelt. Erklärung und Betreuung werden vor Ort und/oder per Videokonferenz mit Screensharing sichergestellt.



3. Kurswoche (Online/Selbststudium)

Die Daten werden analysiert und für die Präsentation im schriftlichen Praktikumsbericht aufbereitet, wieder mit Betreuung und Erklärung per Videokonferenz oder im Freigelände. Die Studierenden fertigen ihren Praktikumsbericht an, wobei sie auf ihr neu gewonnenes Wissen aus Vorlesung und Seminar zurückgreifen, um die Ergebnisse des Praktikums sinnvoll zu interpretieren.

Sonstiges

Der Kurs findet regulär in Präsenz als 3-wöchiger Blockkurs statt, gegliedert in Vorlesungseinheiten, Seminar und Praktikum, und wir im Falle von Corona-Einschränkungen als hybrider (online/Präsenz) Kurs stattfinden.

A. Die Präsenzvariante

1. Kurswoche
Den Studierenden werden die Grundlagen zu den Auswirkungen des Klimawandels in den verschiedenen Klimazonen der Erde durch Vorlesungen vermittelt, die anschließend diskutiert werden. Im Seminar vertiefen die Studierenden in Kleingruppen (2 Pers.) ihr Wissen zu speziellen Aspekten der Klimawandelökologie durch eigenständige Literaturarbeit. Die Studierenden präsentieren sich ihr so gewonnenes Wissen gegenseitig und diskutieren die Inhalte in der gesamten Kursgruppe. So vertieft jede Vortragsgruppe ihr Wissen in einem speziellen Bereich und erhält Feedback von allen anderen, während jeder Studierende gleichzeitig einen breiten Überblick über das Spektrum der Seminarthemen erhält. Es ist geplant, dass die Seminarpräsentation auch in der Präsenzvariante die Medienkompetenz der Teilnehmenden stärken soll, z.B. durch Präsentationen im Videoformat, deren Erstellung im Kurs unterstützt und angeleitet wird.

2. Kurswoche (Meist in Präsenz in Kleingruppen)
Praktische Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens in der Klimawandelforschung werden während der Probennahme \(Holzbohrkernentnahme, Bodenproben, Waldinventur) im Gelände in Kleingruppen und später während der Datenaufbereitung und Datenanalyse \(Bildanalyse der Jahrringe, GIS, Tabellenmanagement) meist im Labor. Erklärung und Betreuung werden vor Ort sichergestellt.

3. Kurswoche (Online/Selbststudium)
Die Daten werden analysiert und für die Präsentation im schriftlichen Praktikumsbericht aufbereitet, wieder mit Betreuung und Erklärung. Die Studierenden fertigen ihren Praktikumsbericht an, wobei sie auf ihr neu gewonnenes Wissen aus Vorlesung und Seminar zurückgreifen, um die Ergebnisse des Praktikums sinnvoll zu interpretieren.


B. Die Hybridvariante

1. Kurswoche (rein Online)
Den Studierenden werden die Grundlagen zu den Auswirkungen des Klimawandels in den verschiedenen Klimazonen der Erde durch Screancast-Vorlesungen \(Powerpointfolien mit integriertem Ton) vermittelt, auf die über Stud.IP individuell und zeitlich flexibel zugegriffen werden kann. Im Seminar vertiefen die Studierenden in Kleingruppen \(2 Pers.) ihr Wissen zu speziellen Aspekten der Klimawandelökologie durch eigenständige Literaturarbeit. Die Studierenden präsentieren sich ihr so gewonnenes Wissen gegenseitig in kurzen Screancast-Vorträgen, Videos oder Diskussionsrunden (jede Gruppe erstellt einen Beitrag von ca. 15 Minuten) und diskutieren die Inhalte in der gesamten Kursgruppe durch gemeinsame Erarbeitung eines Stud.IP-Kurs-Wikis im Stil eines FAQ-Glossars. Hierbei werden für jeden Vortrag von jeweils allen Studierenden Fragen und Kommentare gesammelt und die jeweilige Vortragsgruppe arbeitet die fünf wichtigsten Fragen heraus und beantwortet diese im Kurs-Wiki mit ihrem speziellen Expertenwissen. So vertieft jede Vortragsgruppe ihr Wissen in einem speziellen Bereich und erhält Feedback von allen anderen, während jeder Studierende gleichzeitig einen breiten Überblick über das Spektrum der Seminarthemen erhält.
Die aktive und passive Kursteilnahme kann so zeitlich relativ flexibel erfolgen, orientiert sich dabei aber an täglichen Arbeitsaufgaben. Tägliche Diskussionsrunden der Kursleitung mit den Studierenden bieten Raum für Rückfragen und für die Erklärung der Arbeitsaufgaben für den jeweils nächsten Tag.

2. Kurswoche (Meist in Präsenz in Kleingruppen)
Praktische Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens in der Klimawandelforschung werden während der Probennahme \(Holzbohrkernentnahme, Bodenproben, Waldinventur) im Gelände in Kleingruppen und später während der Datenaufbereitung und Datenanalyse \(Bildanalyse der Jahrringe, GIS, Tabellenmanagement) teils im Labor und teils zuhause am eigenen Rechner vermittelt. Erklärung und Betreuung werden vor Ort und/oder per Videokonferenz mit Screensharing sichergestellt.

3. Kurswoche (Online/Selbststudium)
Die Daten werden analysiert und für die Präsentation im schriftlichen Praktikumsbericht aufbereitet, wieder mit Betreuung und Erklärung per Videokonferenz oder im Freigelände. Die Studierenden fertigen ihren Praktikumsbericht an, wobei sie auf ihr neu gewonnenes Wissen aus Vorlesung und Seminar zurückgreifen, um die Ergebnisse des Praktikums sinnvoll zu interpretieren.